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Mittwoch, 14. September 2016

Grüne Smothies und andere Muntermacher aus Obst zum Trinken

Schon längst selbst hier im Eichsfeld (Hier mahlen die Mühlen der Zeit einfach etwas langsamer, was sicherlich auch erklärt, warum ich neuerdings vermehrt und ab und an einfach mal eine ganze Bloggerwoche verschlafe. ;-) Nee, stimmt ja gar nicht und so ganz heimlich im Hintergrund passiert ja auch immer eine ganze Menge und wenn man neuerdings auf Bloggerevents fährt, geht zumindest für mich meine ganze Wochenzeit dafür drauf. Denn schließlich wollen Haushalt, Kinder und der ganze andere Schislaweng *keineahnungwiemandasschreibt* trotzdem ihre Aufmerksamkeit.) angekommen ist der Trend mit den Grünen Smoothies und ich frage mich nach wie vor, warum die eigentlich immer grün sein müssen!? ;-)


Da scheint es der Autorin von "Grüne Smoothies" aber auch ganz ähnlich zu gehen, denn auf Seite 58 und 77 gibt es doch tatsächlich Rezepte für rote Grüne Smoothies! :-D

Montag, 25. April 2016

Green Smoothie: Gurke, Birne, Basilikum, Gerstengras (Rezept)

Heute zum Wochenstart habe ich nur rasch einen kleinen Muntermacher für euch.

Für einen sommerlich (Ja, ich weiß! Die Temperaturen draußen sind es heute durchaus nicht. Aber das wird hoffentlich demnächst. ... Auch, wenn *hüstel* da bei uns gerade Schnee liegt. Ist halt Ende APRIL und der macht ja bekanntlich, was er will.) frischen Grünen Smoothie habe ich mal wieder ein paar meiner Lieblingszutaten miteinander kombiniert und bin selbst von dem Geschmacksergebnis ganz angetan.


Die Basis bilden Gurke, Birne, Mango (Wer keine Mango hat, kann auch Banane nehmen.) und etwas Saft.
Aufgepeppt wurde mit Basilikum und Gerstengras* - eine echte Powerzutat!

Für 2 Portionen à 200 ml (ca.) benögt ihr ...


  • eine halbe Salatgurke
  • eine Birne
  • etwa 5 Blatt Basilikum
  • eine halbe Mango
  • 100 Milliliter Apfel- oder Orangensaft
  • 1 EL Gerstengraspulver (alternativ und wer hat gern auch frisches Gerstengras!)


♥ Gurke, Birne und Mango schälen und entkernen und zusammen mit den übrigen Zutaten in einen Mixer oder Smoothie-Maker geben
♥ Alles gut durchpürrieren und frisch genießen

Mamatipp:
Ich habe mir übrigens sagen lassen, dass gewitzte Eltern auf diese Weise ihrem wählerischen Nachwuchs auch schon das ein oder andere ungeliebte Gemüse wie beispielsweise Spinat oder Grünkohl untergejubelt haben. ;-)

*Gerstengras nehme ich tatsächlich eigentlich ausschließlich in der praktischen pulverisierten Form, da dieses lange haltbar und gut dosierbar ist und ich bisher gute Erfahrungen damit gemacht habe. (Man kann es aber aus Gerstensaat gut selbst anbauen.)


Geschmacklich finde ich es eher neutral und vom Geruch her erinnert es mich an sehr sehr frisches Heu. (Ich bin ja Bauernhofkind.)

Im Smoothie oder in Saft eingerührt, merkt man es tatsächlich eher gar nicht und lediglich die intensive grüne Farbe kommt durch.

Es soll ja extrem gesund und voller Vitamine, Antioxitantien, Proteine und Mineralstoffe sein und liegt sicherlich auch deshalb sehr im Trend der Zeit.

Habt auch ihr bereits Erfahrungen mit Gerstengras gemacht? Oder ist euch dieses Nahrungsmittel bestenfalls in Form von Gerstenstroh (das wohlgemerkt nicht mehr über die Nährstofffülle des jungen Grases verfügt!) auf dem Bauernhof bekannt?
Mögt ihr grüne Smoothies? Und wenn ja, macht ihr die auch selbst oder kauft ihr sie fertig im Supermarkt?

Mich hat ja meine Schwägerin da ein bisschen in die Richtung anschubsen müssen und was mich letztlich überzeugt hat war:
Selbermachen ist nicht nur frischer, sondern auch extrem viel preiswerter! Trotzdem greife ich hin und wieder auch mal im Supermarkt zum Fertig-Smoothie, vor allem wenn ich akut mal einen to-go als Snack-Getränk zwischendurch brauche.

Apropos Trends und Snacks! - In Frankreich ja wohl schon voll der Hit und neu in unseren deutschen Supermarktregalen sind die glutenfreien RICE CRACKERS von N.A! - NATURE ADDICTS und ich glaube, die machen wirklich süchtig.


Ich habe sie probiert und die feinen Reismehl-Cracker mit Meersalz schmecken richtig schön nach thailändischem Jasminreis.
Von der Salzigkeit her gefallen sie mir auch und ich kann sie mir echt gut als Alternative zu klassischen Kartoffelchips oder aber auch zum Dippen vorstellen.
Geschmacklich erinnern sie mich stark an dass Essen beim Lieblingschinesen, denn auch dort gibt es als Beilage herrlich duftenden Jasminreis.

So, und ich habe jetzt irgendwie Hunger auf Chinesisch! :-P


Alles Liebe und eine schöne Woche wünscht euch Pamela!


Smoothie Maker: oneConcept
Gerstengras Pulver: NaturaForte
Trinkflasche: VERO MODA

Mittwoch, 17. Februar 2016

pamelopee-Produktcheck: "Regenbogen" Wasserkocher Rainbow Water mit Farbwechsel


Seit ein paar Tagen haben wir den Wasserkocher oneConcept Rainbow Water in Betrieb und sind bisher sehr damit zufrieden.

Beim Einschalten bei Tageslicht leuchtet am Boden des Glaskörpers ein Ring aus blauem LED-Licht. Wird das Wasser dann allmählich wärmer, verfärbt sich dieser zu einem Lilaton und wird schließlich bei heißem bis kochendem Wasser leuchtend rot.


Richtig effektvoll wird es bei Dunkelheit, z.B. wenn man sich abends nochmal einen Tee bereiten will. Denn da sieht es so aus, als würde der komplette Wasserinhalt in der jeweiligen Farbe erstrahlen. (Mein Foto will das aber so leider gar nicht wiedergeben. Ich hoffe deshalb, ihr könnt es euch vorstellen!?)

Das moderne Design besticht durch eine Kombination aus Glas und Edelstahl mit schwarzen Kunststoffakzenten und wird im allgemeinen von all unseren Gästen als gelungen empfunden.
(Und was haltet ihr davon?)

Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1,7 Litern gehört der Rainbow Water auf jeden Fall (schon) zu den richtig großen Geräten seiner Art.

Da ein Großteil des Kochers aus massiven stabilen Glas besteht, ist dieser Wasserkocher logischerweise merkbar schwerer, als ein vergleichbares Gerät aus Vollkunststoff.

Pluspunkte dieses Kochers sind neben Design und dem großen Fassungsvermögen ganz klar folgende:

+ Im Inneren befindet sich KEINE (sichtbare) störende Heizspirale, so dass die Reinigung* deutlich einfacher ist, als bei einem vergleichbaren Gerät MIT.
+ Der Kocher ist absolut einhandbedienbar, da man vom Griff aus mit dem Daumen sowohl den Ein-Aus-Taster als auch den Deckelöffner erreichen kann.
+ Da der Kocher locker auf eine 360° Basisstation aufgestellt wird, ist der kabellose Einsatz sehr praktisch. Man kann den Griff in jede beliebige Richtung platzieren und sogar Nischen für die Aufstellung nutzen.
+ Die Einfüllöffnung ist angenehm groß, meine Hand passt allerdings nicht hinein.
+ Ein vor der Ausgussöffnung angebrachtes Sieb hält größere Kalkstückchen davon ab, in die Tasse zu gelangen.
+ Dieses ist sogar zu Reinigungszwecken entnehmbar, wenn es mal verstopft sein sollte.
Anders als häufig üblich, ist es allerdings nicht aus sehr feinem Meshgewebe sondern es handelt sich um ein etwas gröberes Drahtsieb.


+ Unter der Basisstation befindet sich eine praktische Kabelaufwickung mit EINEM Kabelausgang, so dass man je nach Bedarf zwischen langem und kurzem Kabel wählen kann.

* Zur Reinigung nehme ich persönlich ein Gemisch aus Wasser und Essig-Essenz, welches ich etwa einmal wöchentlich im Wasserkocher aufkoche, kurz stehen lasse und dann weg schütte. Danach spüle ich noch ein oder zweimal mit klarem Wasser nach.

Von außen wische ich den Rainbow Water gelegentlich mit einem feuchten Mikrofasertuch ab.

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Der oneConcept Rainbow Water Wasserkocher wurde mir kostenlos zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.

Kaufen kann man den, wie so vieles bequem online via Amazon »klick« und bis einschließlich zum 27.03.2016 erhaltet ihr dort sogar noch mit dem Gutscheincode IFKGNHPK 10% Rabatt auf dieses Gerät. (Rabattcode kopieren, dem Link folgen und schließlich im Warenkorb den Gutschein einfügen. Rabatt wird sofort vom Kaufpreis abgezogen.)

Mittwoch, 27. Januar 2016

Eine Türklingel für besondere Anlässe?

... Ich finde die Idee zumindest genial!

Meine Schwester hat so eine handelsübliche Funktürklingel auf ein Tafelbrett geschraubt (Oder geklebt? Ich weiß es gar nicht so genau.) und bei Bedarf können sie diese mit einer entsprechenden Botschaft versehen und einfach an die Haustür hängen.

Bin im Garten!
Wir feiern im Partykeller!
Sind in der Garage.
...

Das Empfängerteil wird praktischerweise portabel belassen (also NICHT irgendwo angeschraubt!) und an den jeweiligen Aufenthaltsort, von wo aus man die normale Hausklingel logischerweise eher nicht hören würde, mitgenommen und so ist man auch dort über Türklingel gut erreichbar.


Das ganze ist dann auch noch ausbaufähig, wenn diese Funktürklingel sage und schreibe 48 verschiedene Klingeltöne hat, wie beispielsweise die oneConcept Portaton 330 Funktürklingel, die ich gerade testen darf; darunter saisonale wie Jingle Bells (zu Weihnachten) oder anlassgebundene wie ein Geburtstagsständchen!
...
Ich habe euch da mal ein kleines Demovideo gedreht, in dem ich alle Töne einmal kurz anspiele, damit ihr euch ein (akustisches) Bild davon machen könnt:


Habt ihr's gehört?! - Da war doch sogar der Song aus dem Titanic-Film dabei! :-)
Passt doch super zum Mädels-Filmabend (and My Heart Will Go On)!

Fehlt eigentlich nur noch was Gruseliges zu Halloween. Ein Türquietschen oder diese sehr bekannte Tonfolge aus Psycho. ;-)


Nein, mal im Ernst! Ich finde die oneConcept Funktürklingel insgesamt wirklich gut, zumal man alternativ ganze ZWEI (!) Empfängerteile dazu bekommt und eins ist für den Batteriebetrieb geeignet und das andere hat sogar einen Stecker für den Steckdosenbetrieb! So ist man ja echt total flexibel, was den Einsatzort angeht. - Klasse!

Euch eine schöne Wochenmitte, eure Pamela!

Mittwoch, 20. Januar 2016

Unboxing: Brandnooz Genuss Box Januar 2016

Die aktuelle Brandnooz Genuss Box ist angekommen und diesmal war es eine echte Neujahrs-Genussbox 2016 mit vielen Wellness-angehauchten Superfood Produkten, wie ich finde.

Spannend war für mich zum Beispiel das stark basische jomu Gerstengraspulver mit so vielen Vitalstoffen, wie kaum ein anderes Grüngemüse.

Die Hinweise an der Verpackung, dass es zu Beginn der Einnahme allerdings "gewöhnungsbedürftig" schmecken könne und Kopfschmerzen oder gar Übelkeit möglich wären, ließen mich zunächst zögern.

Meine Bedenken erwiesen sich schließlich als absolut unbegründet und ich habe den Gerstengrassaft direkt gut vertragen und eher als geschmacklich neutral empfunden.

Ob's wirkt, kann ich jetzt allerdings noch nicht sagen. Aber ich bleibe auf jeden Fall dran! ;-)


Der Birkengold Bio Birkensaft „Ingwer-Limette“ hat mir ziemlich gut geschmeckt. Süß und frisch, leicht fruchtig, ... Irgendwie hat mich dieses mitnahmefähige "Wikinger-Getränk" angenehm an Icetea erinnert.


Noch so eine Besonderheit zum Trinken ist der red espresso Rooibos Espresso „gemahlen“.

Stellt ihn euch einfach als koffeinfreie Kaffeealternative aus gemahlenen Rotbuschtee vor und man kann den "roten Kaffee" tatsächlich auch so zubereiten, wie den "echten".

Ob als Eiskaffee, Café Latte oder "schwarz", als Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato, ... . Geht, aber der Roibos-Geschmack kommt natürlich durch. Mit viel Wasser verdünnt, wird aus dem Rotbusch-Kaffee dann sogar (wieder) ein Tee.

Fazit: Wenn man eher Teetrinker ist, Roibusch prinzipiell mag und (gerne) auf Koffein verzichten möchte oder sollte, auf Kaffeespezialitäten aber nicht, lohnt es sich vielleicht mal den roten Kaffee zu probieren.

Wir bereiten ihn übrigens in einer speziellen Tee-Kaffee-Maschine auf Art eines Filterkaffees zu und nehmen dazu einen gehäuften Teelöffel von dem Rotbuschpulver pro Tasse.


Der hier verwendete Teekocher* ist von OneConcept und auf meinem Zweitblog stelle ich ihn auch noch etwas genauer vor. Schaut doch mal rein!

Was noch drin war in der Box:
Tropai Virgin Coconut Oil, Jules Destrooper Feine Waffeln, CrackersCompany Choco Color Peanuts, Doña Chonita Mole, Mazzetti CREMAceto Classico, das letzte NOOZ Magazin, eine Ausgabe der Zeitschrift eat healthy.


Und die leckere Weiße Heiße Havel hatte ich euch ja bereits vor Weihnachten hier schon einmal ausführlich vorgestellt.

Zur Zeit könnt ihr die Genussbox übrigens schon ab 16,99€ pro Box hier bestellen »klick«.

Die ist außerdem neuerdings rot. (Mir gefiel ja das dezentere creme-grau speziell für diese Box zwar besser, aber mich fragt ja keiner.) :-P


Eine schöne Wochenmitte wünscht euch Pamela!


* PR-Sample

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Produktempfehlungen für die Weihnachtsbäckerei


Meine weihnachtlichen Backutensilien aus dem Hause RBV Birkmann und die neue tolle Klarstein Küchenmaschine im adventlichen Rot hatte ich euch hier bereits schon einmal gezeigt und ich bleibe dabei:
Es sind tolle Küchenbegleiter durch die Adventszeit!


Gerade hat mich die recht preiswerte Klarstein Gracia Rossa wieder absolut begeistert, als sie meinen schweren Quark-Ölteig* komplett allein geknetet hat, musste ich doch sonst immer die zweite Hälfte des Mehls von Hand einkneten, OBWOHL mein altes Handrührgerät EIGENTLICH schon ein echtes Powerteil ist!

* Das Rezept werde ich übrigens demnächst mal mit euch teilen, denn das hat eeeeeeecht Potenzial! (Vielleicht schaffe ich das bis Sonntag!?)

Rührwerk, Rezept und Backformen, ... . Aber was gehört noch (beinahe) unbedingt zur Weihnachtsbäckerei dazu? - Na klar! Die Zutaten. Uuuuuuuund Musik!

♪♪ In der Weihnachtbäckerei ... ♪♪

In der Küche steht deshalb auch derzeit ein kleines Radio. Viel Raum soll es ja auf den Arbeitsflächen nicht wegnehmen, denn wir brauchen schließlich Platz für Plätzchen und Bleche und Abkühlgitter, für geschmolzene Schokolade, Steudekor und die üblichen Kleckerein.


Meinen Wunsch nach etwas Nostalgie bedient das oncept Retro Radio Lausanne in Kirschbaum da ganz gut, zumal die Oberfläche in ihrer Farbgebung stark an den original 70er-Jahre (damals modernen und heute absolut kultigen) Wohnzimmerschrank in der elterlichen Stube meiner Kindertage erinnert! :-)

Die Technik des Radios ist zum Glück nicht 70er-Jahre-mäßig und kann dank Bluetooth-Schnittstelle durchaus den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts genüge tun.
Anschluss von Computer, Smartphone oder Tablet sollten so keine Probleme darstellen.


Die Klangqualität finde ich absolut in Ordnung und das Tuning via Drehregler gefällt mir gut. (Ich finde das aus irgendeinem Grund einfacher als diese digitalen Varianten mit Suchlauf per Knöpfchendruck und finde so meist schneller meine Lieblingssender.)

Wie haltet ihr das beim Weihnachtsbacken? Singt ihr gemeinsam oder geht es bei euch eher leise zu?
Knetet ihr lieber von Hand oder habt ihr elektrische Unterstützung?

Ich freue mich über eure Kommentare! :-)


 Alles Liebe und eine schöne Wochenmitte, eure Pamela!

(PR-Sample)

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Kinderschaukel Olav für Lotti und Mini

Blau und weiß sollte sie sein und irgendwie erinnert sie mich auch ein wenig an mein eigens umgestaltetes Babytrapez für die Kleinen damals (Ist das wirklich schon wieder so lange her?!?)


Meine Tochter findet, die sieht aus wie eine "Elsa-Schaukel" (Ihr wisst schon!? Disney's Eiskönigin! ... Dank der wird alles in blau-weiß jetzt auch mädchentauglich und selbst gestandene Rosa-und-Pink-Fans schmelzen förmlich dahin. - Im Kindergarten habe ich mir sagen lassen, dass selbst die sonst so ungeliebte Blumenkohlsuppe plötzlich zum kulinarischen Highlight wurde, nachdem sie in "Elsa-Süppchen" umbenannt wurde. ...)

Mein Söhnchen wiederum gewinnt der Farbkombination aus weiß, hellblau und einem petrol angehauchtem Grün auch etwas ritterliches oder piratenmäßiges ab und ich finde Recht hat er. Schaut schon leicht maritim aus!?

(Ihr seht, alles eine Frage von Ansicht und Interpretation! *lach*)
Fakt ist, mir gefällt die Metallschaukel, die seit letzter Woche in unserem Garten steht und die Kinder freuen sich auch.


Eigentlich wollten wir ja gar keine, schließlich werden die Kleinen ja soooooo schnell groß und der Spielplatz ist auch echt nah, ... .

Aber bei dem Angebot von oneConcept via Amazon und einem Preis in Höhe dem einer neuen Hose konnte ich bei dem Lieblingsdesign dann doch nicht widerstehen.

Ein weiterer Entscheidungsaspekt waren die mitgelieferten Erdnägel, denn eine dauerhafte Befestigung mit Hilfe von Beton, die bei diesem Schaukelmodell übrigens auch durchaus möglich ist, kam für uns nicht in Frage.
Wir wollen flexibel bleiben und das Gerät auch mal wieder rasch umsetzen können.
Zum Beispiel wenn der Rasenmäher naht oder die Grasnarbe im Schwungbereich zu schwinden droht.
(Ich finde das mit den "Heringen" übrigens auch eine tolle Idee für Pachtgärten und Mietgrundstücke oder, wenn demnächst nochmal ein Umzug anstehen sollte, ... .)


Gar nicht schwer war übrigens der Aufbau, den ich tatsächlich allein gemeinsam mit meiner Schwägerin bewältigt habe.
Alles ist so schön leicht und biegsam, gut mit kleinen Aufkleberchen beschriftet und lässt sich super von zwei Frauen in einer guten Stunde handeln, während das weibliche Multitasking-Talent gleichzeitige Kinderbetreuung einschließt.

Passendes Werkzeug war auch gleich mit dabei, obwohl wir dann doch lieber zur eigenen Ratsche gegriffen haben, weil's einfach griffiger ist und schneller geht.

Einzig die Montageanleitung hat unsere Augen gefordert, weil die Detailabbildungen ja doch seeeeeeeehr klein und zuweilen echt unscharf sind. ... Aber wir sind ja kreativ! ;-)

Härtetest:


Bestanden! ;-)

Am besten fand ich aber, dass das rund 30 kg schwere Paket von in etwa meinen Ausmaßen durch den Postboten direkt ins Haus geliefert wurde! Denn im Baumarkt mit sowas abschleppen und hinterher mit dem Auto durch den halben Landkreis zu kutschieren, hätte ich vermutlich keine Lust gehabt!?! - Es lebe das Onlineshopping! Hurra! :-)


Ein schönes Wochenende wünscht euch eure pamelopee!

Donnerstag, 14. Mai 2015

Wie im Schlaraffenland - Wir haben einen Schokobrunnen!

Schokolade fließt kaskadenartig und wohlriechend über drei Etagen in ein kleines Auffangbecken um dann wieder nach oben befördert zu werden und sich sprudelnd von neuem zu ergießen ... .

Ja, wir haben einen Schokobrunnen! :-D

Ob Fruchtspieße, Erdbeeren oder Kekse, ... alles kann mit Schoki überzogen werden!


Und sogar Cake Pops und Co. freuen sich über einen Überzug aus warmer geschmeidiger Glasur (Die auf dem Foto ist "Drachenglasur" von Pickert und schmeckt nach Waldmeister!)

Popcorn mit Waldmeistergeschmack geht übrigens auch ganz schnell, wenn der Brunnen die Glasur schon einmal erwärmt hat (Das dauert etwa eine halbe Stunde, weil's wirklich nur schonend geschmolzen wird.).
Und ja, das schmeckt!


Unser oneConcept Schokoladenbrunnen besitzt zwei Leistungsstufen:
* Stufe I erhitzt die Schokolade (oder aber auch die Soße, mehr dazu unten!) und schmilzt sie, bzw. hält sie warm und flüssig.
* Stufe II besitzt eine Warmhaltefunktion und der Rotationsmechanismus wird eingeschaltet. Sprich: Die Förderspirale dreht sich und die flüssige Kuvertüre wird nach oben befördert, von wo aus sie dann die drei Etagen hinunter tropft oder läuft.

Je flüssiger die Schokolade (empfohlen wird Kuvertüre!) ist, desto besser läuft sie auch.
Um eine höhere Fließfähigkeit zu erzielen, gebe ich selbst etwas Pflanzenfett, wie z.B. Palmin hinzu.

Laut Bedienanleitung funtioniert die Schokoladenfontaine z.B. auch mit Grillsoße wie BBQ-Soße oder warmen Käsedipp (z.B. zu Nachos).
Wir haben's ausprobiert! Und es klappt echt, wie ihr in einem gesonderten Beitrag auf meinem neuen Männerblog Mister J.W. -wo auch gerade noch eine tolle Verlosung läuft!- sehen könnt!


Mein Fazit:

Der oneConcept Cioccolata die Trevi ist ein richtiger kleiner Partyspaß, der bei Nichtgebrauch auch nicht allzu viel Platz wegnimmt, da sich die Edelstahl-Kaskaden ganz leicht abnehmen und verstauen lassen.

Die Montage ist dementsprechend auch einfach und quasi selbsterklärend:
Den Förderrurm mit den drei Edelstahl-Etagen auf die entsprechenden Füßchenhalter aufsetzen, Förderspirale mit dem Loch nach unten einsetzten, Stecker in die Steckdose stöpseln, ... et  voilà! :-)

Das Reinigen war auch eher unspektakulär und ging im Grunde überraschend einfach.
Erst mal lässt man alles schön abkühlen, damit man sich natürlich nicht verbrennt.
Alle Reste werden irgendwie entfernt (Bei BBQ-Soße geht das ganz einfach und man kann sie hinterher in einer verschlossenen Dose im Kühlschrank noch ein paar Tage bis zur Weiterverwertung aufbewahren.) und die abnehmbaren Bauteile lassen sich sogar in der Spülmaschine säubern!

Bei der Kuvertüre oder Schokolade muss man sich überlegen, ob man größere Reste entweder vorm Auskühlen vorsichtig (!) ausgießt oder ob man sie lieber hinterher im festen Zustand irgendwie herauslöst.
Man kann sie aber theoretisch auch einfach darinnen bis zur nächsten Schokoladenorgie belassen und bis dahin zum Schutz einen Folienbeutel überziehen. ;-)
(Nun ratet, für welche Variante ich mich entschieden habe!?)

Die Bedienungsanleitung ist kurz und knapp, zweisprachig (Deutsch und English) und hat aber dennoch ein paar gute Tipps und Ideen auf Lager. (Ich sage nur "MARSHMALLOWS"!)

Mein Mann fand die Schokofontäne bei eingeschalteter Förderspirale ein wenig zu laut.
Mich und die Kinder hat es nicht so sehr gestört, schließlich läuft der Brunnen ja nicht täglich und über Stunden, sondern ist eher mal was für besondere Anlässe.

Außerdem eignet er sich auch ohne den Aufsatz zum Schmelzen und Warmhalten von Kuvertüre beim Backen!
Der Vorteil gegenüber der herrkömmlichen Methode mit Tasse und Wasserbad ist, dass es nicht zu heiß wird und die Kuvertüre nach dem Auftragen so schneller fest wird.


Einen schönen "Vatertag" wünscht euch
eure pamelopee!


Waldmeisterglasur : Pickerd

Mittwoch, 22. April 2015

Lady in weiß

Mädels, ich habe eine neue "Mitbewohnerin"!


Ich nenne sie liebevoll Else und es handelt sich um eine Schneiderpuppe mit der Konfektionsgröße 36/38.
Ihr "echter" Name ist "Anastasy" und sie stammt aus dem Hause oneConcept (Gibt's z.B.  hier bei Amazon.)

Für meinen Geschmack ist die Dame ja ein klein wenig zu schlank (In Größe 46/48 träfe sie wohl eher meine Maße. ;-P), aber sie soll auch in erster Linie dekorativen Aspekten dienen. (Und so nimmt sie wenigstens nicht so viel Platz weg wie ich.)

Ich finde, sie passt sich mit ihrem angenehmen Weiß, Creme und Beige nahezu perfekt an die übrigen Einrichtungsfarben im Hause pamelopee an! :-)

Der Aufbau war denkbar einfach und quasi selbsterklärend und in nicht mal 5 Minuten samt Auspacken erledigt.

Die Dame ist ein echtes Leichtgewicht und lässt sich dank Styropor-Torso und stufenlos höhenverstellbarer Hohlstange nicht nur easy von A nach B transportieren sondern man kann auch super mit Nadeln daran arbeiten und auch mal etwas daran feststecken.


Für nicht mal 35€ ist sie zudem absolut erschwinglich.

Meiner Meinung nach sollte jede Bloggerin eine solche "Modepuppe" haben, da sie die Präsentation von Kleidung und Schmuck doch ungemein erleichtert und die Sache mit den Selfies ist nun auch nicht immer soooooo einfach.

Das wunderschöne weiße ACEVOG Kleid teste ich übrigens gerade via testberichte.reviews. Es ist derzeit für 36,99 € bei Amazon (außerdem auch in einem herrlichem Erdbeer-Rot!) erhältlich und ich muss sagen, ich bin doch recht glücklich damit.

Leider ist es nur bis Größe 42 erhältlich. Aber ich hatte Glück: Da das Lace-Material sehr fest und sehr dehnbar ist, passt es mir dennoch und der weit schwingende A-Linien-Rock lässt ohnehin viel Spielraum.


Die Verarbeitung ist für den Preis absolut in Ordnung.
Das Oberteil ist mit einem glatten weichen Beleg hinterlegt und auch die Spitze des Rockteils besitzt eine stabilisierende Bügeleinlage.
Seitlich ist das Kleid mit einem verdeckten Reißverschluss zu schließen.

Lediglich an der Kennzeichnung fehlt es dem eleganten Stück, so dass ich leider weder Aussagen über das verwendete Material (Eine elastische recht schwere Spitze. Ich tippe auf Polyester!?) noch über die Pflegehinweise (Deshalb habe ich mich auch noch nicht getraut zu bügeln. Es ist unten ein wenig verknittert, da es nicht per Hängeversand geliefert wurde.) treffen kann.

Samstag, 22. November 2014

Lebkucheneis, Christstolleneis ... alles selbst gemacht

Da ich neuerdings so eine kleine Eiscrememaschine mein Eigen nennen darf, kreiiere ich derzeit zusammen mit den Kindern oder auch mal im Alleingang immer wieder neue winterliche Sorten an Speiseeis.


Drei dieser weihnachtlichen Eis-Rezepte möchte ich nun mit euch teilen!

Hausgemachtes Zimt-Lebkuchen-Eis:
★ 130 ml Sahne
★ 130 ml Milch
★ 2 EL Lebkuchensirup (z.B. von Monin)
★ 1 Messerspitze gemahlener Zimt


Selbstgemachte Christstollen-Eiscreme:
★ 130 ml Sahne
★ 130 ml Milch
★ 2 gehäufte EL Puderzucker
★ ⅓ Fläschchen Bittermandel Aroma
★ 1 Scheibe Stollen (z.B. das Randstück/der "Knust") in ca. 7 mm große Würfel schneiden

Eierlikör-Kaffee-Sahne-Eis:
★ 150 ml Sahne
★ 100 ml Milch
★ 20 ml Eierlikör (z.B. Verpoorten)
★ 3 leicht gehäufte EL Puderzucker
★ 1 TL Instant-Kaffee (Granulat)

Egal, welche Sorte, ... Ich gehe immer wie folgt vor:
Sahne aufschlagen (Geht auch ungeschlagen, wird nur weniger cremig!) und die übrigen Zutaten (mit Ausnahme von festen Einlagen wie Kuchenwürfeln, Instant-Kaffee oder ähnlichem!) unterrühren. Bis nach dem Einschalten des Geräts im Kühlschrank aufbewahren, damit alles schön kalt (ca. 5°C) wird/bleibt. Schließlich die cremig-flüssige Mischung in die Eismaschine geben, diese einschalten und etwa 20 Minuten rühren lassen bis das Eis die gewünschte Konsistenz hat. Kurz vorm Steifwerden noch evtl. Einlagen (Stollen-Bröckchen, Kaffee-Granulat, ...) zugeben und weitere 5 Minuten rühren lassen.
Die Rezepte reichen jeweils für 4 Kugeln.

Meine Eismaschine ist übrigens diese hier von oneConcept und funktioniert auf Basis eines gefrorenen Behälters, den man zuvor (am besten über Nacht) für einige Stunden in den Gefrierschrank oder die Tiefkühltruhe stellen muss.
Anschließend werden die Zutaten vorbereitet, gemischt und bis zur Eisherstellung im Kühlschrank aufbewahrt.


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei der oneConcept Bacio Azzurro besser ist, entgegen der Anleitung, zunächst die Maschine einzuschalten und dann durch die relativ große Öffnung im Deckel die Zutaten einzufüllen. (Bei meinem ersten Versuch hatte ich zuerst alles hinein gegeben, dann zügig die Eiscreme-Maschine eingeschaltet und schon hatte die Masse am Rand zu frieren begonnen, was dazu führte, dass der Rührer sich nicht mehr richtig drehen konnte.)


Mein Fazit: Eine kleine Eiscrememaschine für Einsteiger, völlig ausreichend für den gelegentlichen Gebrauch. Nicht für den Spontaneinsatz geeignet, da der Behälter im Gefrierschrank vorgekühlt werden muss (z.B. über Nacht) - Bei ausreichend Stauraum im Freezer kein Problem, da man ihn evtl. für den Spontanfall einfach immer dort aufbewahren könnte.

Ansonsten geht alles ganz flott! Wenn wir uns zu Mittag an den Tisch setzen, schalte ich vorher die kleine Maschine an (Laut und störend ist sie nicht!) und wenn wir nach ca. 20 Minuten fertig mit dem Hauptgang sind, wartet schon unser Dessert in Form eines frischen, besonderen und individuellen Speiseeis auf uns.


Alles Liebe und viel Spaß beim Eismachen, eure pamelopee!

Mittwoch, 19. November 2014

Der Trend geht zum Zweit-Wasserkocher

.... Na ja, zumindest bei mir! ;-)
Haushalt OHNE Wasserkocher?!? - Das kann ich mir persönlich nur noch schwer bis gar nicht mehr (für mich) vorstellen!
Hin und wieder, wenn auch selten kommt es vor, dass ich eine kleine Menge Wasser im Topf erhitze, während parallel der Kocher ein Vielfaches an Wasser erhitzt. In einem Bruchteil der Zeit. Und natürlich ist das energiesparender.
Praktischer sowieso, unter anderem dank Ausschüttöffnung und integrierter Messskala.

Im Grunde habe ich  in meinem Haushalt zwei Hauptanwendungsgebiete für Wasserkocher.
Das eine ist die Zubereitung von Heißgetränken, wie Tee, Cappuccino, jetzt in der Erkältungszeit die Heiße Zitrone oder eine Trinkbrühe, ..., Heiße Schokolade.

Und auf der anderen Seite benutze ich das Heißwasser aus bereits oben genannten Gründen sehr gern zum Kochen. Zum Aufsetzen vom Nudeln, dem Schmelzen von Couvertüre, zum Ablöschen von Angebratenem, Suppe kochen, ... .

Daher war es eben nur noch eine Frage der Zeit, bis ich tatsächlich auch einem zweiten Wasserkocher ein zu Hause in meiner Küche geben wollte.


Mein Neuzugang von oneConcept ist (Wer hätte es erraten?!) pink. Mit Edelstahlgehäuse in Metallicschimmer, Sichtfenster und blauer LED-Beleuchtung.
Ausreichend Fassungsvermögen von 1,7 Litern, ein verdecktes Heizelement, die 360° Steckverbindung und die kabellose Nutzungsmöglichkeit erfüllen alle meine Auswahlkriterien für ein praktisches Gerät.

Der Wasserkocher SS17 von oneConcept hat außerdem eins dieser siebartigen Kalkfilternetze oder -gitter und die Möglichkeit, das Kabel auf der Unterseite der runden Basis aufzuwickeln, so dass dieses nicht zu lang in der Küche liegt. Denn leider ist es wie bei so vielen Elektrogeräten schwarz, was ich persönlich immer schade finde, denn selten sind Wände (wo sich üblicherweise die Steckdosen befinden) oder Arbeitsplatten dunkel.
Hier passt das schwarze Netzkabel wenigstens zum Design des Elektrokleingeräts, welches mit schwarz farblich abgesetzt ist!

Ich habe euch mal wieder ein kleines Demo-Video hier in den Post gepackt, da ich finde, man muss sehen, wie schön das Wasser sprudelt, wenn es kocht. (Ich finde ja, jeder Wasserkocher sollte eine LED-Beleuchtung dieser Art haben! :-D )

Meine (kreative) Unordnung im Hintergrund der Küche ist leider symptomatisch und kommt übrigens daher, dass ich häufig zwei Dinge (Mittagessen kochen, Spülmaschine ausräumen, einen Tee aufsetzen, den neuen Wasserkocher filmen, ... - Gut, das waren nun schon vier Dinge!) auf einmal erledigen will.

Alles Liebe, eure pamelopee!

Mittwoch, 5. November 2014

Cake Pop Cake, Cake Pops, ... und eine pamelopee im Boogie-Fieber

Ich liebe Cake Pops, weil sie so herrlich gut portioniert und ungemein dekorativ sind.
Neurdings sind sie bei mir zudem auch noch blitzschnell gemacht! :-D


Diese hier gab es bei uns an Halloween. Das Grundrezept besteht aus je 100g Mehl, Zucker und Butter, 1EL Mehl, ¼ TL Backpulver, 1 Messerspitze Lebensmittelfarbe (Aus dem Backbedarf, nicht aus dem Supermarkt, aber auch eine Paste!).
Wie ich die Augen selbst gemacht habe, hatte ich euch hier bereits verraten.


Mit meinem neuen oneConcept Boogie Pop Cake Maker dauert ein Backvorgang gerade mal 5-7 Minuten (Eher 5 als 7! Denn das Teil wird dank 1300 Watt so richtig heiß!).


Das ganze funktioniert im Grunde wie ein Waffeleisen: Stecker rein. Rote Lampe leuchtet. Lampe wird grün. Öffnen. Die 12 Mulden der unteren Form werden einmal komplett bis zum Rand gefüllt und dann wird der Deckel geschlossen. Lampe wird wieder rot. Dann grün. Fertig! Vorsicht, heiß! ;-)


Diesen Vorgang kann man dann beliebig oft wiederholen (Ich hatte neulich die vierfache Menge Teig zubereitet. -Na, wenn man schon mal dabei ist!?! ;-) ), denn zum einen werden die kleinen Gebäckkugeln bei uns immer recht zügig verputzt, noch bevor ich zum Dekorieren komme, ... zum anderen lassen sie sich aber auch prima einfrieren. (Wenn man die gefrorenen Kugeln in geschmolzene Schokolade und Co. taucht, wird meiner Meinung nach das optische Ergebnis eh viiiiiel schöner und die Glasur wird auch blitzschnell fest!)

Außerdem hat Frau so jederzeit ein paar Kuchenkugeln für einen Kugelkuchen im Haus! :-D


Die Idee dazu ist mir gekommen, als ich bei Barbara eine zauberhafte Torte gesehen habe.
Mit roter Lebensmittelfarbe habe ich einen Teil des Teiges gefärbt und zu Cake Pop Kugeln verbacken. Der Rest des Teiges hat grüne Lebensmittelfarbe abbekommen und wurde zusammen mit den roten "fertigen" Kugeln in eine -na ja, sagen wir mal ...- "Kastenform" (Ein bisschen wellig ist sie ja schon!) gefüllt und normal im Backofen, Umluft, 160°C gebacken bis gar.


Sogar Hermann hat das Boogie-Pop-Fieber ereilt und ich muss sagen:
Mein Tiefkühl-Mitbewohner ist auf's Beste geeignet, als kleiner runder Snack direkt noch lauwarm vernascht zu werden!
In den klassischen Hermann-Teig habe ich einfach vor dem Backen noch 2 EL Himbeerfruchtpulver (Gibt es bei Madavanilla!) gerührt.
Das gibt nämlich neben der rötlichen Farbe auch noch einen herrlich fruchtigen Geschmack!

Den Cake Pop Baker habe ich übrigens die Tage auch bei Amazon entdeckt.


Klar, dass er eine Antihaftbeschichtung besitzt, damit sich auch ja alles schön wieder herauslöst! :-)
Praktisch finde ich außerdem die Kabelhalterung auf der Geräteunterseite.

Cakepops, Cakepop, Popcake

Dienstag, 16. September 2014

Zuckerwatte - Diesmal OHNE Chili*

Kennt ihr diesen einzigartigen Duft von karamellisiertem Zucker, den ich schon seit Kindertagen an mit einem Besuch auf dem Jahrmarkt oder Rummel verbinde!?
-  glasierte rote Äpfel, gebrannte Mandeln, ... und natürlich fluffig-süße Zuckerwatte!


Diesen Sommer gab es bei uns immer mal wieder für die Kinder selbstgemachte (!) Zuckerwatte! :-)
Denn, zum einen geht das wirklich richtig schnell und man braucht tatsächlich nichts weiter als einen guten Löffel voll Zucker (Den ganz normalen raffinierten Haushaltszucker, den jeder immer daheim hat!), ein paar Holzstäbchen (Ich nehme Schaschlikspieße.) und eine Zuckerwattemaschine. Die gibt es übrigens schon für unter 30€ im Internet zu kaufen. - Ein Heidenspaß für Gartenfeste und Kindergeburtstage, sage ich euch! :-D


Ich habe die "Candy Cloud" Zuckerwattemaschine von oneConcept zu Hause.
Sie fasst einen kleines Kaffeemaß voll Zucker, was in etwa für ein bis zwei kleinere "Zuckerwatten" reicht. Und größer brauchen die meiner Meinung nach auch nicht zu sein!
Als Kind auf dem Schützenplatz habe ich diese riesigen Knäuel nie geschafft zu essen. Zu Hause kamen sie dann immer zur "Aufbewahrung" mit dem Stiel nach unten in eine Flasche. Am nächsten Morgen war dann die Enttäuschung immer groß, da die Watte durch die Luftfeuchtigkeit eingeschrumpelt und quasi nicht mehr vorhanden war.

Meine kleineren Hausgemachten hingegen sind immer super-frisch und können von den Kindern gut bewältigt werden. Und auch uns "Großen" reichen sie völlig aus.


Schade, dass es kein Geruchs-Internet gibt! - Ihr glaubt gar nicht, WIE herrlich es duftet, wenn der Zucker sich langsam erhitzt und zu feinen Zuckerfäden versponnen wird, welche man dann nur noch durch schwingende Drehbewegungen mit einem Holzstäbchen aufzuwickeln und zu genießen (!) braucht! :-)

Die oneConcept "Candy Cloud" gibt es übrigens bei electronic.star gerade für weniger als 50% der UVP des Herstellers. Dort habt ihr 60 Tage Widerrufsrecht und die Möglichkeit auf Lieferung binnen 48 Stunden. Und bei Amazon habe ich sie sogar mit 58% Ersparnis für unter 25€ entdeckt!

Und noch ein Tipp von mir:
Den karamellisierten Zucker, der evtl. in der Maschine haften bleibt, entferne ich während der Abkühlphase vorsichtig mit einer Gabel und verwende ihn später als Teezucker oder zum Backen. - Aber Achtung: Das Gerät wird wirklich seeeeeehr heiß!)


(*Zu meiner eBook-Vorstellung von Jana Voosens "Zuckerwatte mit Chili"
geht es übrigens hier entlang!)