Im Grunde ein ganz einfaches DIY, welches sich wunderbar aus Stoffresten und kleineren Stoffstreifen umsetzen lässt! :-)
Ich bin echt ein Fan dieser kleinen Nothelfer, denn sie sind absolut preisgünstig, schön, hautangenehm, nachhaltig, praktisch, ressourcenschonend, hygienisch, ... und meine Kinder lieben sie.
Basis für den waschbaren Bezug ist jeweils ein rechteckiges Stück Stoff.
Bei meinen Kühlakkus (Ich benutze die gelgefüllten Kältepads aus dem Kühlversand, wie beispielsweise der Cool Box von brandnooz.) mit 12,5X27,5 cm Größe sind das wahlweise a) 30X40 cm oder b) 15x 80 cm. (Das hängt vom Maß des Stoffrestes ab.)
Bei der einen Variante (Foto unten) habt ihr einen schmalen Hotelverschluss, der sich zwar etwas umständlicher wechseln lässt, dafür aber besser schließt. (b)
Die 30X40-Version des Schutzbezugs kann schon mal verrutschen lässt sich aber bedeutend einfacher auf- und abziehen. (a)
Zunächst habe ich zwei gegenüberliegende Säume genäht, indem ich den Stoff jeweils zweimal um zwei cm eingeschlagen und anschließend mit einer einfachen Naht abgesteppt habe. (Bei Variante a) an den 40er-Seiten, bei b) an den beiden 15er-Seiten!)
Dann wird der Stoff rechts auf rechts in Größe des Gel-Pads eingeschlagen, so dass die linke Stoffseite außen ist und die gesäumten Ränder einen Hotelverschluss mit etwas ⅓ zu ⅔ Überstand bilden.
Evtl. mit Nadeln feststecken und die beiden gegenüber liegenden Nähte schließen.
Nun noch den Bezug auf rechts (Die schöne Stoffseite!) wenden und die Kühlkompresse hinein geben. Fertig!
Ich mache mit:
Tolle Idee! Da hat man es beim kühlen wenigstens schön ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Lee
Liebe Pamelopee,
AntwortenLöschenwow, was für tolle Kühlkissen! Da sind kleine Beulen bei Kindern doch gleich viel schneller wieder vergessen!
Liebe Grüße,
Sarah
Tolle Idee und sehr schöne Hüllen, ich mag die ja auch, und vor allem ist es nicht zu kalt auf der Haut und so schön individuell anfertigbar, auf das es doppelt hilft.
AntwortenLöschenLG,
Petra
Ja, die sind wirklich unverzichtbar. Ich habe das Innenleben aber auch selber genäht und mit Dinkelkörnern gefüllt. Die halten die Kälte auch gut, schmiegen sich aber besser an schwierige Körperstellen wie Ellenbogen, Kinn, Zehen und Co an.
AntwortenLöschenGruß Frau Käferin
So einfach und so effektiv. Vielen lieben dank für diese praktische Anleitung :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Rebecca
Die sind bei einer Beule doch ein echter, toller Trost!!! Vielen lieben Dank fürs Teilen und Verlinken bei Made4BOYS!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Sabine