Donnerstag, 31. Oktober 2013

Tutorial: Jack O'Lantern - Einen Kürbis aushöhlen

In diesem Tutorial zeige ich, wie ich meine Kürbislaternen hergestellt habe.

Doch zuerst muss der Kürbis einmal gründlich gewaschen und abgetrocknet werden.


Man benötigt 2 Schüsseln, verschiedene große scharfe Küchenmesser, einen Suppenlöffel, saubere Hände, evtl. einen Bleistift und natürlich den Kürbis.

Jack O'Lantern

Happy Halloween!

Es ist soweit! Da heute die Nacht der kleinen Geister ist, mussten gestern meine beiden Mitbringsel vom hiesigen Kürbisfest dran glauben.
Nach einem ausgiebigen Bad wurden die armen Dinger geschlachtet, aufgeschlitzt, ausgeweidet.
Das ganze Massaker findet ihr hier in einem ausführlich bebilderten Tutorial ;-)
Aber diese beiden hier sind erst mal für mich. - Ihr müsst eure schon selbst schnitzen! :-)

Und heute Nacht werden die zwei Gruselköppe dann in neuem Glanz erscheinen und zum Leben erweckt.
Und vielleicht locken sie ja auch ein paar niedliche Gespenster an, die auf der Suche nach Zuckerzeug durch die Gegend streifen. Wer weiß??? Soll ja gelegentlich zu dieser Zeit im Jahr vorkommen!


Das war nun schon die vierte Runde - von meinem Gruselpost zur Geisterstunde!

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Das Vierteljahr ist um!

Irre, aber wirklich war! - Ich blogge nun schon seit genau drei Monaten!!!
1. Hätte ich das NIE, NIE, NIE für möglich gehalten, war ich doch schon nach drei Tagen mega überrascht, was für ein Durchhaltevermögen ich dabei an den Tag lege :-)
2. Finde ich das absolut erschreckend!!! Wo ist denn die Zeit geblieben??? - Ich erinnere mich, als wäre es gestern erst gewesen, als ich an einem heißen Sommermittag etwas Zerstreuung suchte und den Blogger-Selbstversuch startete! Und dann in den viel zu warmen August-Nächten postete wie eine Besessene ;-) ...Und jetzt ist schon der halbe Herbst rum und die ersten hier im Blog beschäftigen sich schon mit Weihnachten!!! - Mich eingeschlossen!

Aber was habe ich denn so Neues gelernt, im letzten (Blogger-)Monat? (Schließlich ist es mal wieder an der Zeit für eines meiner Resumees!)
★ Ich kann jetzt auch in bunt! Unglaublich, aber nach etwas über drei Monaten Bloggerei und mehr als 170 Posts habe ich doch tatsächlich im Dashboard unter neuer Post, Verfassen so etwas wie eine Tastkleiste (für mich) entdeckt. Gesehen habe ich die zwar schon öfter, war aber vermutlich so sehr mit anderen Dingen beschäftigt, dass ich sie erst nach und nach auch in Gebrauch genommen habe. Und siehe da! So ziemlich in der Mitte kann man die Schriftfarbe ändern, ... uuuuuund.....
★... weiter links kann man sogar die Schriftgröße ändern! Auch das habe ich jetzt herausgefunden und direkt mal umgesetzt :-)
★ Endlich enthalten meine Posts auch Bilderlinks und damit nehmen nun auch die Inhaltsverzeichnisse der Seiten Kreatives,  Rezepte und Ich mache mit! Gestalt an! (siehe dazu auch hier)
★ Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nicht gleich auf jede Zugriffsquelle zurückgreifen sollte (siehe hier), weil sich nicht immer liebe Blogger dahinter verbergen, sondern eben auch manchmal böse Hacker!
Allerdings konnte ich bei diesem Link in meiner Blogstatistik dann doch wieder nicht widerstehen: http://www.wireltern.ch/artikel/basteln-backen-bloggen-855/, aber mehr dazu übermorgen :-).
★ Zwischenzeitlich sah es sogar mal so aus, als schaffte ich es allmählich, mich auf einen Post pro Tag zu beschränken! Aber diese Woche habe ich wohl wieder einen (Halloween-bedingten) Rückfall! ;-)  - So what?!

Und die weiteren Aussichten? - Für die nächsten 3 Monate kann ich mir mein Leben ohne Blog gar nicht (mehr) vorstellen. Und das liegt nicht zuletzt an euch, eure lieben Kommentare, meine treuen Leser -hier Follower genannt- und eben auch an solchen Dingen, wie .... - Na ja, das werdet ihr ja dann am Freutag sehen!

Riesen-Spinnen im Kinderzimmer? - Wie süß!

Schwarze Fingerfarbe oder einfach Deckfarbe aus dem Tuschkasten/Farbkasten, ein Blatt Papier, 2 Wackelaugen. ... Mehr braucht's auch gar nicht für diese niedliche Riesenspinne.

Diese Kinderbastelei zu Halloween hat die pamelopee-Tochter Lotti übrigens in der Krabbelgruppe gebastelt.

pamelopee

Und so wird es gemacht:

Eine Handinnenfläche mit Farbe einpinseln und zügig flach auf das Papier drücken.
Erneut einstreichen und in einem leicht veränderten Winkel auf den ersten Druck ansetzen.
Hände waschen!
Bild trocknen lassen und anschließend Wackelaugen aufkleben. Fertig. Und nun zu Meertje.

Mama-Tipp:
Ich hinterklebe die Kunstwerke meiner Kinder häufig mit einem farblich passendem Papier. So entsteht eine Rahmen-Wirkung in der Kiddi-Galerie.

Das sieht meiner Meinung nach etwas hübscher aus und wertet die Bilder der Kinder doch gleich noch ein wenig auf.

Kinderzimmer-Spinnenkunde: Mein Grusel-Post zur Geisterstunde!

Schlagwörter zum Wiederfinden: Fingerstempeln, Fingerfarben, Handprint, Handabdruck, Halloween, Spinne, stempeln, basteln, Kindergarten, Kleinkinder malen

Dienstag, 29. Oktober 2013

Halloween-Laterne für den Martinsumzug

Weiter geht's zur Geisterstunde: Halloween die zweite Runde!

Wie hoffentlich an jeden Tag dieser Woche, gibt es von mir auch heute wieder pünktlich um Mitternacht einen Post rund ums Halloween-Thema.
Am heutigen creadienstag habe ich eine schaurige Laterne für euch. Fledermäuse und Jack'O treiben gemeinsam ihr Unwesen und werden diese dunkle Jahreszeit vielleicht in den nächsten Tagen und Wochen ein wenig heller machen. :-)


Ein Laternen-Rohling, etwas Transparentpapier in orange, schwarzes Tonpapier, schwarzer Edding, weißer Buntstift, Klebstoff, Schere und/oder Prickelnadel, ... mehr braucht's nicht!

Gebastelt habe ich diese hier gemeinsam mit meiner kleinen Tochter am Laternenbasteltag, letzte Woche in ihrem Kindergarten.
Mama hat geschnitten, Lottchen fleißig geprickelt, was das Zeug hielt. Auch die Fledermausgesichter wurden mal von der Großen, mal von der Kleinen gestaltet :-)
Zum Schluss mussten die Flattermänner aber dann wirklich noch mit Kleister beglittert werden, fand das Lottchen. Sonst wäre ihr die Laterne aber doch zu gruselig!
Und so besitzt Lotte nun ein individuelles Unikat, das sich irgendwie von denen ihrer "Kollegen" unterscheidet, dennoch zur gleichen Gattung gehört. - Schlecht finde ich das eigentlich nicht. (Sieht doch ganz nett aus, oder nicht!?!)


Bis zum großen Einsatz beim Laternenumzug hängt das gute Stück nun erstmal im Haselzweig in der Diele -sicher vor kleinen Kinderhänden!- und kann bisweilen für abendliche Spaziergänge abgehängt werden. So hat die Mama auch gleich noch was davon.

Und so geht es dann heute weiter mit dem Laterne-Basteln: Luftballon, Kleistertechnik, Laub. Für den Junior. In der Krabbelgruppe. Heißt: Mama bastelt. Kind spielt. Das ideale Schlechtwetter-Programm, quasi! Und nun zu Meertje.

Montag, 28. Oktober 2013

Loop ... the police - Leichter Jersey-Loop für den Junior

Endlich konnte ich mal wieder einen Montags-Schnappschuss von meinem Mini in etwas Selbstgenähtem machen, denn ....
Heute habe ich mal eben so auf die Schnelle diesen leichten Jersey-Loop für die Übergangszeit gezaubert:


Das ging ganz flux! Einfach ein Quadrat von 47X47cm aus einem hübschen Jersey Stoff ausgeschnitten.
2 Nähte. Und fertig!!! Ich bin begeistert!
Es ging so schnell und einfach, ... da werden wohl noch weitere seiner Art folgen. - Und vielleicht noch ein Tutorial? (Hier geht's lang zum Tutorial!)
Und dem Mini steht's unheimlich gut, wie ich finde:

Deshalb wandert das Foto heute auch mal wieder zu My kid wears und selbstverständlich auch zu Made4BOYS und Kiddi-Kram und später in der Woche dann noch zum SewingSaSu, zu art.of.66Meertje und zum FagSamstag.
(Schließlich soll sich ja die ganze Abeit auch gelohnt haben ;-), oder?)

Fundstück is where you find it - Zwei auf einem Streich!

Mein Fundstück der Woche ist alt. 35 Jahre wird es nächsten Monat. Und ich finde, die sieht man ihm noch gaaaar nicht an! (Reden wir jetzt von mir oder noch von meinem Fundstück? ;-) )

Diesen süßen Marienkäfer-Strampler trug ich als Neugeborenes. Als Kind habe ich ihn dann im Schrank meiner Mutter entdeckt und fand ihn super niedlich. Und das war gar nicht so selbverständlich! Die meisten Sachen waren damals nach knapp 10 Jahren schon unmodern und wurden von meinem Kinder-Ego als "Hässlich!" bewertet. Und auch heute noch kann ich vielen meiner Kinder-Klamotten nicht mehr viel Schönes abgewinnen.
Mit diesem Teil war es anders. - Fasziniert davon, dass ich da mal hinein gepasst habe, :-) diente der Frottee-Strampler meiner Lieblings-Puppe in den 80er-Jahren als Dauerkleidung.
Dann wurde ich erwachsen (oder zumindest zu alt für Puppen) und der Strampler wanderte mit all dem anderen Zeug aus meiner Kindheit auf den elterlichen Dachboden.
Die Jahre vergingen (Oh mein Gott! Es waren wohl eher Jahrzehnte!!!) und die Tatsache, dass ich nun ein Töchterchen besitze, trieb mich wieder unter das heimische Dach.

Nun trägt die Puppe meiner Lotte, die übrigens auch mal meine Puppe war, Marienkäfer-Look :-) und ganz Ehrlich:
Ich finde das Teil immer noch hinreißend schön! Hätte ich das eher ausgegraben, ... . Meine Kinder hätten es als Babys anziehen müssen!!!
Und weil die Krabbeltierchen so schön rot sind, schlage ich mit diesem Post gleich zwei Marienkäfer Fliegen mit einer Klappe und schicke ein paar von denen zu Beauty is where you find it.

Halloween-Woche bei pamelopee?


Ihr habt es vielleicht schon bemerkt: Seit Sonntag wird pamelopee.blogspot.de durch ein "gruseliges" Banner gerahmt.
Denn...
Am Donnerstag ist Halloween!!!

Vielleicht gelingt es mir ja, bis dahin jeden Tag einen kleinen Post zu diesem Thema zu veröffentlichen? Irgendetwas. Ein Rezept, ein Bild, etwas Gebasteltes, einen Gedanken? - Ich fänd' es auf jeden Fall schön.
Also mal sehen, ob ich das zeitlich schaffe!

Und denkt dran: Noch bis Mitte November habt ihr Zeit, eure eigenen Halloween-Werke beim
crealopee-Herbst&Halloween Spezial
zu verlinken!


Schaut doch mal vorbei! Dazu einfach auf den Button klicken und staunen, welch tolle und kreative Ideen dort bereits präsentiert werden. Vielen Dank dafür allen mitwirkenden BloggerInnen!

Ich bin (Achtung Wortspiel!) BEGEISTERT!
So viele BEZAUBERNDE (Wortspiel!) Ideen!

Ich starte nun schon mal flux in diese Woche Runde mit meinem Montags-Post zur Geisterstunde! - HEX, HEX!
;-)


Die schwarzen Viecher entstammen übrigens mal wieder meiner PicsArt-Fotobearbeitungs-App und machen sich sicher toll in weißen, verschnörkelten Bilderrahmen.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Ein Stück vom Himmel

... habe ich an diesem Herbsttag im Oktober 2013 für euch eingefangen:


Und nun schaue ich mir noch an, wie der Himmel auf Erden sonst noch so ausschaut:

Euch allen einen schönen Sonntag noch!
Eure pamelopee!

Samstag, 26. Oktober 2013

Kindergarten-Checkliste

Da meine große Kleine nun drei jahre alt ist, hat der Herr des Hauses entschieden, dass sie in die Zivilisation entlassen werden müsste.
Sprich, das kleine Ding muss ab jetzt in den Kindergarten gehen!

Für meine Lotte anscheinend kein Problem: "Mach´s gut Mama!" und dreht sich weg (Das Kínd, wohlgemerkt! Nicht die Mutter.) um zu spielen, während Mama noch mit feuchten Augen hinterdrein blickt und nicht so recht weiß, ob sie nun wirklich schon gehen kann.
Beim Abholen später wieder ähnliche Szenarien: "Mama ist da! komm her mein Schatz!" Sie: "Nee, ich will noch spielen!" oder "Ich will aber noch hiiiiier bleiiiiben!!!"
(Bin ich wirklich so eine Rabenmutter, dass meine Tochter die Gesellschaft quasi fremder Menschen der meinen vorzieht?? ;-) Ein Bisschen verwirrend ist das Ganze schon. Aber dennoch bin ich froh, -und das sollte ich auch (so wird mir jedenfalls immerzu von allen Seiten gesagt)- dass es so gut läuft, denn "Es könnte auch durchaus anders sein!" (Zitat der Kindergärtnerin UND zweier (!) anderer Mütter, unabhängig voneinander ABER völlig gleicher Wortlaut!?!))

Schon im Vorfeld stellte sich heraus, dass der Kindergarteneinstieg für die Mama keine leichte Sache werden würde.
Während für den Vater von Anfang an klar war, dass das Kind die örtliche Kindertagesstädte besuchen wird, hat Mutter erst mal alle möglichen Nachbarkindergärten mit in Erwägung gezogen.
Dann wurde ein Vorgespräch mit der Leiterin vereinbart, es folgte ein Besichtigungstermin mit der Option, eines Probeschnupperns für die Kleene, dann ein halbes Jahr Bedenkzeit, dann ein Anmeldegespäch mit dem Vater (Lottchen spielte währenddessen schon mal mit den anderen Kindern und ließ sich von einer Kindergärtnerin -Erzieherin ist das politisch korrektere Wort dafür!- auf die Toilette echauffieren, da sie schon im Begriff war, dort auf den Spielplatz zu machen?!? - Fragt mich nicht!!!), zwei Wochen später ein Telefonat mit der Mama zwecks Terminabsprache. Wieder ein Vorgespräch. Mama unterschreibt den Erziehungsvertrag (oder so ähnlich), Fräulin spielt unterderweil mal wieder auf dem Kindergartenspielplatz, als wäre der ihr Zuhause. In der Zwischenzeit klärt das Muttertier drinnen im Büro alle wichtigen Fragen, wie ...
  • Von wann bis wann müssen die Kinder morgens gebracht werden?
  • Wann hole ich das Kind ab?
  • Wie melde ich im Krankheitsfall pflichtschuldig das Kind ab?
  • ...
  • Was muss das Kind mitbringen?
Und da geht es dann los, das große Einkaufen, Zusammensuchen, Organisieren! Die ersten Sachen habe ich erst mal bereitgelegt und dann gemerkt, das wird so nichts! Ich brauche eine LISTE!!! (Ich bin nämlich ein großer Verfechter von Listen. Ich schreibe Einkaufslisten, To-Do-Listen, Pro-Contra-Listen, Ideenlisten, Namenslisten, Filmlisten, Wunschlisten, ... wirklich: Listen verschiedenster Art!)


Gemeinsam mit meiner Tochter wurden dann die Etiketten eingebügelt und aufgeklebt und ich habe ihr alles gezeigt und genau erklärt, damit sie auch ja ihre ganzen neuen Sachen kennt und findet.
Als dann endlich am Abend vor dem großen Tag alle Dinge auf dem Küchentisch bereit lagen, wurde es mir doch so ziemlich mulmig zumute: War das die richtige Entscheidung, die Kleine "wegzugeben"? Wie würde es ihr dort im "Kindi" ergehen?
Peinlich aber wahr, als Lottchen mich dann mit ihren großen Kulleraugen -halb erwartungsfroh halb ängstlich, was sie wohl am nächsten Tag erwarten würde- ansah, traten mir ein paar Tränchen in die Augen. - Wohlgemerkt es ging an diesem ersten Tag nur um zwei Stunden.
In Begleitung der Mutter. ;-)

Und so sah es bei uns ein paar Stunden vor dem großen Moment auf dem Küchentisch aus.

Freitag, 25. Oktober 2013

Heute Blog-Fisch

Heute präsentiere ich bei Fisch am Freitag endlich mal diesen Fang:

Die Idee dazu hatte ich, seit ich zum ersten Mal von der tollen Foto-Aktion bei andiva gehört habe.
Bisher ist der "Fang" aber immer gescheitert, da ich andere Dinge gekocht habe. Nadine hat mich dann zum Glück wieder, wenn auch ungewollt, daran erinnert und ich bin schon auf ihren ersten Fang gespannt!

Doch nun kann ich ihn mit stolzer Brust zeigen ...
 - den Block-Fisch, hier auch unter dem Namen Blog-Fisch passend vertreten ;-)
Er gehört zur Gattung der Backfische und ist eng verwandt mit dem Fischstäbchen, schmeckt aber (noch) etwas besser.

Schnullerband in Baby-Blue und wie ich eine Nähmaschine "repariere"

Eine liebe Freundin hat sich neulich bei mir "beschwert", dass ich ihr noch nie was genäht habe. ;-)
Und dann hat sie sich ein Schnullerband für ihren Baby-Sohn gewünscht! - Hilfe!!!

Ich hatte doch noch nie eine Schnullerkette genäht und außerdem fehlen mir da die kompletten Utensilien dazu, wie beispielsweise diese Klipse, mit denen man das Ganze an der Kleidung des Sprößlings befestigen kann(, bis das süße Kleine es nach wenigen Sekunden wieder abreißt, um auf dem Holzklips herumzukauen)!

Also habe ich Tag und Nacht überlegt, wie ich mit dem Wenigen *lach*, was ich an Material da habe, ihrem Wunsch nachkommen könnte.
Und heute freue ich mich, ihrem Kleinen das Ergebnis meiner Anstrengungen* überreichen zu dürfen!


Genäht habe ich aus zwei verschiedenen, babyblau-gemusterten, schmalen Stoffstreifen und einem Stück Piraten-Webband. Dann gab es noch einen Druckknopf. Fertig!

*Was sich hier so einfach anhört, hat ganz schöööön lange gedauert. (Man sieht dem Schnullerband ja schon von Weitem an, dass beim Nähen mal wieder nicht alles rund lief ;-)

Nachdem die vorhergehenden Überlegungen abgeschlossen, alle Materialen soweit ausgewählt waren und der Stoff zugeschnitten war, ... -(Nein, ich fange nochmal anders an!)
Gerade als ich mit dem eigentlichen Nähen anfangen wollte, -der Stoff war schon in die Maschine eingelegt (Nennt man das so???), Faden eingefädelt, Unterfaden auch oben, Fuss auf dem "Gaspedal", los geht's- ging nichts mehr!!!
Die Nähmaschine blockierte, aus dem Spulenraum klopfte es beängstigend:
Trommeln aus der Tiefe!!! Herr der Ringe-Fans ahnen, das verheißt nichts Gutes ;-)

Also erst mal wieder den Stoff unter dem Nähfüßchen weggenommen. Bzw. es versucht. Ging nicht. Von unten zerrten magische Kräfte an dem Teil! Ich also geruckelt, gerissen und gezogen, bis ich endlich mein Werkstück wieder zurück hatte. Fadensalat entfernen. Mit einer Schere. (Versuch 1)
Versuch 2: Siehe Versuch 1!
So, jetzt erstmal meine Geheimwaffe: Stecker ziehen!!! Wieder rein. Anschalten, ... und... siehe Versuch 1!!!
Ich weiß gar nicht mehr, nach dem wievielten Versuch (anderer Stoff, Oberfaden nochmal neu eingefädelt, Unterfadenspule raus, rein, ... Unterfaden neu raufholen, Handrad vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran (Hacke, Spitze, Hoch das Bein! Und eins, und zwei, ...) drehen, ... Meine Nähmaschine klopft noch immer!!!! - Huhu! Wer ist denn da unten???) gab es schließlich eine Fehlermeldung auf dem Display meiner Singer FashionMate Nr. Irgendwas: C4
Damit kann man doch was anfangen! C4! Also schnell die Bedienungsanleitung gesucht. Nicht gefunden. Weiter gesucht. Die MUSS hier doch sein!!! Gefunden. Aufgeschlagen. Fehlermeldung C4 gesucht. Nicht gefunden. Weiter gesucht. Strategiewechsel. Fehlerbeschreibung gesucht:
"Maschine klopft und blockiert!" - Ja, genau!!! - Genau wie bei mir!
"Reinigen sie den Spulenraum, wie unten beschrieben." - Mist, ich dachte, ich komme drum rum! (Das war nämlich mein erster Gedanke, beim ersten Geht-Nicht, wurde aber wieder verworfen: Beim letzten Mal lief die Maschine doch noch rund! Sowas hätte sich doch langsam andeuten müssen!)
Also Schraubendreher, Staubpinsel, ... na ja, ihr kennt das ja!

Nun stand da in der Anleitung aber auch, ich solle Punkt A und B ölen.
Mit Nähmaschinenöl. (Meine Mama hat immer schon gesagt: Kind, eine Nähmaschine ist gaaaanz empfindlich, da darf nur ein spezielles Nähmaschinenöl dran!!!) Das hat sich Kind auch gemerkt! Leider nützt diese Information gaaaar nichts, wenn man kein spezielles Nähmaschinenöl im Haus hat und man jetzt, unbedingt jetzt, wissen muss, ob die Maschine nun kaputt ist, oder ob die nur saudreckig war ;-)
Andere Schmieröle könnten meine Nähmaschine nachhaltig schädigen, stand da außerdem. Also habe ich schnurstracks mein Universal-Silicon-Spray gegriffen, ... und aller Warnungen zum Trotz damit geschmiert.
Maschine näht wieder. -Noch! Mal sehen wie lange, ... mit DEM Öl???
Und ich freue mich (noch!), dass ich wieder alles sooo schön repariert habe! -Mal sehen, wie lange?

Aber jetzt freue ich mich erstmal! Und das zählt! - Für den Moment!
Die Mutti hat sich auch gefreut, (war auch schon etwas ungeduldig, wann ich denn wohl mit dem Teil ankäme?) dem Baby war's -glaub' ich- "Wurscht". Jedenfalls schlief er selig weiter. :-)

Jetzt fehlt nur noch die Links zu KarolineKatifeeStreuterklamotte und Simone.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Leinwandoffensive bei Picanova

Bei Picanova gibt es passend zu meinen Bildern von heute früh (hier), die ihr euch übrigens gerne mitnehmen dürft, gerade die tolle FOTOLEINWAND für Deutschland Aktion:

Blogleser und Facebookleser bekommen noch bis 31.10.2013 eine Gratis-Fotoleinwand 30X20cm (Wert: 29,90€) und müssen 2€ weniger Versandkosten zahlen.
Blogger und Facebooker bekommen sogar eine 40 x 30 cm Fotoleinwand (im Wert von 37,90 €) und 2 € Versandrabatt!!!

Das ist doch mal was! Den Tipp habe ich von Filine von Filines Testblog bekommen. Danke dafür!
Da werde ich mir doch gleich noch schnell einen Picanova-Gutscheincode sichern und auf die Leinwand bin ich schon gespannt :-) - Was für ein Wortspiel!!!

Und wenn ihr auch Lust bekommen habt, auf eine neue GRATIS-Foto-Leinwand, dann folgt einfach dem Link weiter oben im Text.


Wanddeko - Sprüche für den Bilderrahmen

Für meine Wand fehlen mir immer noch ein paar Bilder in gedeckteren Herbstfarben.

Ich mag ja diese Latte-Macchiato-Töne.


Schwupp, habe ich mir mal drei Spruchtexte designt.


Und falls sie jemanden gefallen: Einfach in der gewünschten Größe ausdrucken (lassen)!


Mitnehmen und kopieren dieser drei ist hier ausdrücklich erlaubt!

Jetzt brauche ich nur noch drei wunderschöne weiße Bilderrahmen!!!
Oder doch lieber auf Leinwand drucken lassen???
Oder auf MDF-Platte?

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Platz 260 bei den Top Food-Blogs

Hach, ich freue mich heute mal wieder über so einen winzigen Meilenstein in meinem noch so jungen Bloggerdasein:
Neulich hatte ich mich, bzw. meinen Blog, bei Rezeptefinden.de (Link siehe blauer Button gaaaaanz unten links auf meinem Blog) angemeldet und heute wollte ich mal schauen, wie es dort so um pamelopee.blogspot.de steht. - Ich bin da ja doch hin und wieder mal neugierig, was so etwas angeht :-)
Und was soll ich sagen, ... Mein noch junger Baby-Blog steht dort in der Liste der Top Food-Blogs mit 899 Besuchern pro Woche auf Platz 260. Von derzeit 1149 gelisteten Blogs.
Das bedeutet zwar, dass 259 Blogs besser besucht sind als meiner. Es bedeutet aber auch, dass (Und jetzt muss ich rechnen!) 889 Blogs schlechter abschneiden als pamelopee :-)
(Es gibt sogar Blogs mit 4 (!) Besuchern pro Woche. Da schaue ICH ja selber schon öfters am Tag auf meinen eigenen Blog!!! - Ach daher die Besucherzahlen ;-)


That's what I like this Wednesday! (MMI)

Warum auch immer dort nur zwölf meiner Rezepte gelistet sind und warum von den zwölf einige nichtmal richtige Rezepte sind, kann ich nicht sagen?!?
Aber ich bin (vorerst) zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Tutorial: Herzanhänger oder Nadelkissen

Wer wissen möchte, wie ich diesen Herzanhänger genäht habe, kann sich dieses Tutorial ansehen.
Ich muss aber vorwegschicken, dass mir selbst beim Nähen einige Fehler unterlaufen sind. ;-)


1. Herzumriss plus 1cm Nahtzugaben auf die Stoff Rückseite aufzeichnen. Der Stoff liegt dabei doppelt, rechts auf rechts.
Ich habe das hier ohne Vorlage gemacht, glaube aber, das war die Hauptursache für meine Nähpannen.
Also lieber eine Vorlage benutzen!!!
Zum Beispiel diese hier:
 Dazu einfach in gewünschter Größe ausdrucken.

2. Herzform in doppelter Stofflage ausschneiden.

3. Für den Aufhänger einen Stoffstreifen von etwa 5X30cm Höhe und Breite zuschneiden...
 ... und rechts auf rechts aufeinander stecken.

4. Einmal entlang der offenen langen Seite absteppen.


5. Wenden...

 ... und anschließend mittig falten.

6. Beide Herzhälften und den gefalteten Stoffstreifen so übereinander legen, dass die Stofflagen rechts auf rechts liegen und sich der gefaltete Stoffstreifen für die Aufhängung mittig dazwischen befindet, mit der offenen Seite nach oben!
Das Ganze mit ein paar Stecknadeln fixieren.

7. Einmal entlang des Herzrandes absteppen und (Achtung!) eine ca. 4 cm breite Wendeöffnung lassen. Dabei zu Beginn und am Ende mit ein paar Vor- und Rückwärtsstichen verriegeln, damit die Naht beim Füllen später nicht aufgeht.
An der Stelle, wo die Aufhängung über das Herzchen hinausragt, aufpassen, dass man diese nicht mitannäht. Dazu einfach etwas mit der linken Hand nach innen schieben und dort festhalten.

8. Den Herzanhänger durch die Öffnung hindurch auf rechts wenden.
 Tipp: Vor dem Wenden due Nahtzugaben in den Rundungen etwas einschneiden.

9. Mit Füllwatte ausstopfen.
Für einen Anhänger braucht man etwas weniger und es lässt sich anschließend leichter zusammennähen.
Für ein Nadelkissen schön fest ausstopfen!

10. Die Nahtzugaben an der Füllöffnung nach innen einschlagen und mit einem einfachen Steppstich knappkantig entlang der Öffnung nähen. Zu Beginn und am Ende der Naht verriegeln.


Wer mag, kann sein Herz nach dieser Anleitung gern hier verlinken. dazu einfach auf das blaue Inlinkz-Tierchen klicken und den Anweisungen folgen.
Ich bin mir sicher, ihr kriegt eure Herzanhänger besser hin ;-) und bin schon gespannt auf eure Werke!
Viel Spaß beim Nachnähen!


Ich mache mit:

Kinderbasteleien herbstlich arrangiert

Am heutigen creadienstag nehme ich mit meiner aktuellen Tischdekoration teil. Die ist diesmal etwas kindlich ausgefallen und sieht ein ganz klein wenig so aus, als wäre sie einer Kindertagesstätte entsprungen ;-)
Aber irgendwie möchte ich als Mutter ja auch die Werke meiner Lieben würdigen und so finden Reh und Hase Platz unter Fliegenpilzen und das selbstgebastelte Windlicht (hier) kommt zwischen Dekolaub und Kastanien zum Einsatz.


Und die Kastanienmännchen machen vielleicht noch einen kleinen Abstecher zum Schlechtwetterprogramm ;-) wenn es ihnen auf unserem Küchentisch zu langweilig wird?

Montag, 21. Oktober 2013

Apfelsuppe kochen à la p. - Dies ist (K)EIN Rezept!

Heute habe ich mal wieder die leckere Apfelsuppe nach einem uralten Eichsfelder-Rezept (hoffentlich bald hier) meiner Großmutter gekocht.

Schon als Kinder hatten meine Schwester und ich diesen leckeren Eintopf heiß und innig geliebt. Zum Glück ist das Rezept dazu in mein Erbe übergegangen, sonst wäre dieses herbstliche Geschmackserlebnis bereits vor Jahren verloren gewesen!

Am besten schmeckt Apfelsuppe aus einer Mischung diverser Falläpfel, am besten von Bäumen verschiedenster Sorten (mehlig, säuerlich, süß, fest, mürbe, ...) - Die Mischung macht hier den Geschmack :-) . Ich habe aber auch schon gekaufte, sortenreine Äpfel verwendet, denn auch das geht.

Glücklicherweise befinden sich im elterlichen Garten einige alte Apfelbäume, so dass ich zu dieser Jahreszeit dort jederzeit kostenloses, ungespritztes leckeres Obst finde. (Der eingefleischte Supermarktkunde hätte damit jedoch so seine Probleme. Ich selbst spreche da aus der Erfahrung meiner Jugend. Denn damals mussten Äpfel auch für mich, groß, gleichmäßig, eben, .., einfach schön aussehen. - Meinetwegen gespritzt, behandelt, genmanipuliert, ... . Damals punkteten bei mir die äußerlichen Attribute der Frucht. Heute sehe ich das etwas anders, obwohl ich mir schon immernoch gern die schönsten rauspicke.)

Der Hunger nach Apfelsuppe trieb mich also mal wieder in die heimatliche Waschküche, wo praktischerweise schon ein Eimer mit aufgelesenen Äpfeln bereitstand, denn auch meine Eltern mögen ab und zu ein Apfelmus, einen Apfelkuchen und dergleichen. Dazu taugt das Fallobst nämlich vorzüglich. Zum Lagern ungeeignet, da die Druckstellen unheimlich schnell faulen, müssen diese Gartenfrüchte recht zügig verarbeitet werden.
(Aber ich schweife ab!)
Glücklicherweise für mich, weil ich eigentlich nicht der Typ bin, der gern im herbstlichen Regen im matschig-kalten Bauerngarten herumtrapst, nur weil er ein paar Äpfel für's Mittagessen braucht :-)
Also organisierte ich schnell eine Tüte und füllte sie, bescheiden wie ich ja bin, mit etwas über der Hälfte der Ernte meine Mutter - Schließlich möchte diese ja auch noch etwas von ihrer Sammelmühe haben :-)

Dann wurde die Beute erstmal nach Hause gekarrt und weil ich dann doch keine Lust mehr zum Kochen hatte, kamen die Äpfel übergangsweise ein paar Tage in die Garage. - Tüte offen, versteht sich! Die sollten doch nicht faulen, wo sie ja eh schon mit Druckstellen gesegnet waren. In den Folgetagen wurden die Früchte dann erst mal wieder vergessen. (Das hätte ein trauriges Schicksal werden können! - Wie es doch den armen Zwetschgen ergangen ist, die mein Mann im letzten Monat bei seinen Eltern gepflückt hatte. Sie lagerten weit über vier Wochen in einem (ja, man möchte fast sagen) "Sarg" Behältnis aus Kunststoff, bevor ich mich in der letzten Woche von ihnen trennte. - Uuuurgs! Der T*pper-Behälter steht immer noch dort und wartet darauf, von mir general-gereinigt zu werden :-( , aber irgendwie habe ich immer gerade keine Zeit, keine Lust, oder ich blogge gerade ;-) Und dann schreckt mich auch hin und wieder diese braune Brühe am Dosen-Boden ab! Wirklich, eine traurige Geschichte!)
Heute kam dann die große Erkenntnis: Ich habe ja noch Äpfel liegen!!! Wenn die nicht zu Pflaumen werden sollen (oder so ähnlich), muss ich schnell handeln!

Also habe ich kurzerhand ein paar die meisten (Ich entschied mich für die doppelte Portion Suppe, des Zustandes der Äpfel wegen.) der besagten Früchte in die Küche getragen, Brettchen, Messer und Sparschäler bereit gelegt und los ging es! - Kein Vergnügen, wenn man je 1,5 kg Äpfel und Kartoffeln schälen muss, von schadhaften Stellen (Und davon gab es eine Menge!) befreit und fein würfelt (Ach, und dann war da ja auch noch eine Zwiebel. Die wollte ebenfalls geschält und gewürfelt werden!), wenn einem ein knurriger Einjähriger wimmernd am Bein hängt, die Arme nach oben, sich windend wie der Krake, weil er unbedingt nicht einsehen mag, dass Mama mit Kind auf dem Arm in der Küche quasi arbeitsunfähig ist.
Nebenbei schon mal Zwiebel- und Schinkenwürfel in Butter angedünstet. Und vergessen. Bei dem Gequesele! Was riecht denn hier so? Mist, die Platte ist noch (oder wieder?) an. Habe ich die echt nicht ausgemacht, oder hat der Lütte sie eingeschaltet??? Alles nochmal gut gegangen, Puh! - Kind quengelt immer noch! "Mama ist gleich fertig!"
Dann noch schnell Apfel- und Kartoffelwürfel in den Topf geschmissen, Salz und Zucker dazu, Herdplatte wieder anschalten. ... Endlich fertig! ... Nein, doch nicht! Noch schnell den riesigen Berg an Küchenabfällen beseitigen, Arbeitsplatte abwischen, ... "Mama ist gleich fertig!" (Kind versucht noch immer, sich geräuschvoll an mir hochzuziehen!!!) ... die letzten Arbeitsgeräte notdürftig erstmal AUF der Spülmaschine (IN geht nicht, wenn Kind dabei ist, weil dieses dann versucht, hinein zu krabbeln oder mit dem schmutzigen Geschirr spielt!) gestellt, Hände waschen, verrotztes Einjähriges abputzen, ... wieder Hände waschen - Fertig! (Mindestens im zweifachen Sinne des Wortes!!!)
Im Anschluss wurde dann mit dem Mini-pamelopee geschmust, gekuschelt und gespielt. - Das hatte er sich ja schließlich redlich verdient ;-)


Und wenn ihr jetzt auch Appetit auf eine warme, dampfende, duftende, herbstliche Apfelsuppe bekommen habt, dürft ihr sie gerne nachkochen (Link zum Rezept siehe oben im Text) und ich schwöre: Ohne "Beinkraken" ist das gar nicht so schwer! :-)

Sweets for my sweet


Süßes für meine Süße - Denn die Große ist 3 Jahre alt geworden! (Himmel, wie schnell doch die Zeit vergeht!!!)


Und natürlich gab es eine Menge toller Sachen geschenkt. ...



Einige davon waren sogar sooooo sweet, da hätte auch die Mutti nicht NEIN dazu gesagt :-)