Heute freue ich mich, dass die hungrige Meute, die ich Familie nenne, mir was von diesem wunderbaren Lachs übrig gelassen hat. - Keine Selbstverständlichkeit!
Das sieht man schon an dem winzigen Reststück, welches mir angedacht wurde.
Das sieht schon aus wie Afrika. Und direkt beim Essen -also so einen hohlen Zahn füllen (für mehr hat es nicht gereicht!)- musste ich schon wieder an den Hunger in der Dritten Welt denken. - Und daran, dass es uns ja eigentlich doch ganz gut geht hier.
Da meldet sich auch schon wieder mein schlechtes Gewissen. - Also nicht vergessen, die allweihnachtliche Spende für jene, die weniger Glück hatten!
Mal schnell bei andiva schauen, was den anderen Fischerinnen heute ins Netz gegangen ist. Und hoffentlich ganz bald wieder gesund werden! Unbedingt!
Freitag, 15. November 2013
6 Kommentare:
Ich freue mich immer sehr über eure lieben Kommentare und versuche so viele wie möglich davon zu beantworten.
Auch wenn das nicht immer klappt, lese ich ganz bestimmt jeden einzelnen mit Freude, denn jedes liebe Wort von euch ist mir wichtig!
♥Alles Liebe, eure pamelopee! ♥
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...du ärmste!!!! ich finde, du solltest die meute besser erziehen :) vielleicht schickst du sie mal raus....zum Fischfang?
AntwortenLöschenlg mickey
Das sag ich dir! Nächste Woche "klaue" ich denen einen Fisch! ;-)
LöschenSpende für die, die noch viel weniger haben, das macht Sinn, nicht nur vor Weihnachten.
AntwortenLöschenLG Brigitte
Oh du Ärmste! Bist du krank? Bei uns fällt auch gerade wieder die " Seuche" namens Grippe ein. Trotzdem ein schönes Wochenende und liebe Grüsse!
AntwortenLöschenIch würde gern NEIN sagen, ... aber dieser Husten! ;-)
LöschenAuch wenn das hier alles schon älter ist, aber es passt immer noch. Unser konsum von Zuchtlachs ist dafür erheblich mit verantwortlich, dass in Afrika gehungert wird und Menschen in Richtung Norden flüchten. Insbesondere chinesische Fischtrawler fangen illegal oder über Korruption erkaufte Fanglizenzen, die afrikanischen Küstengewässer leer. Der Fisch wird zu Fischmehl verarbeitet und in den Lachsfarmen in Norwegen und Chile verfüttert. Unser Luxus verschlimmert den Hunger in der 3.Welt
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