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Im Frühsommer oder Spätfrühling diesen Jahres (So genau kann ich das gar nicht mehr sagen, weil es in diesem Jahr irgendwie schon seit April durchgehend sommerlich ist.) hat meine Cousine nochmal ein Baby bekommen.
Da das ihr drittes Kind ist, habe ich
eigentlich gar nicht lange überlegt, welches wohl das passende Geschenk zur Geburt sei.
Als zweifache Mutter weiß ich nämlich nur zu gut, dass man spätestens ab dem zweiten Kind eigentlich alles hat - wenn nicht sogar doppelt und dreifach.
Wovon man allerdings immer jede Menge braucht sind Windeln! (Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, bei meinen beiden Kindern waren es im Durchschnitt so ca. 5 Stück am Tag. JEDEN Tag und das fast zwei Jahre lang.)
Da kommt im Laufe der Zeit so einiges zusammen und die Dinger sind nicht billig.
(Damals vor 6 oder 8 Jahren kostete ein Paket etwa um die 10 Euro.
Markenprodukte noch etwas mehr als die Eigenmarken der Discounter und Drogerieketten.)
Irgendwann haben wir dann festgestellt, dass man die sog. günstigeren Handelsmarken durchaus auch mit gutem Gewissen verwenden kann. Tatsächlich konnte ich keine nennenswerten Qualitätsunterschiede feststellen.
Sie unterschieden sich eigentlich meist nur in den Designs, dezent im Geruch oder vielleicht ein wenig in Passform, Breite und Dicke.
Der Hauptunterschied war aber definitiv der Preis!
Ich habe dann immer gezielt nach niedlichen Designs Ausschau gehalten. Gern habe ich aber auch möglichst weiße oder dezente Motive gewählt, die ich auch heute noch für Windeltorten sehr viel schöner finde.
Und da sind wir dann eigentlich auch schon beim Thema meines heutigen Blogposts.
Zusammen mit meinen zwei Kindern (damals noch 5 und 7 Jahre) habe ich eine Windeltorte für meine Cousine und ihr Neugeborenes gebastelt.
Das geht wirklich ganz kinderleicht und das meiste haben meine Kinder schon ganz alleine basteln können.